Airlock Studiosnutzen ADAM Audio SP-5 Kopfhörer bei Live-Performances
ADAM Nutzer:innenAls Mitbegründer der erfolgreichen Bands „Powderfinger“ und „The Church“ ist der Australier Ian Haug in der Welt der Konzertbühnen und Recording-Studios kein Unbekannter.
Vor über zwanzig Jahren hat Ian in Brisbane die Airlock Studios ins Leben gerufen und ihnen seitdem zu einem angesehenen Namen in der australischen Studioszene verholfen. Beim aktuellen Projekt „Up in the Airlock“ werden Performances von lokalen Musikergrößen live im Studio aufgenommen und deren Energie maximal direkt eingefangen. Nach einer äußerst erfolgreichen, ersten Staffel sind weitere Sessions fest eingeplant.
Ian beschreibt das Projekt wie folgt: „Es geht darum, verschiedenste Künstler an einem Ort zusammenzubringen und eine hoch energetische Performance abliefern zu lassen. Für uns war es eine sehr interessante Erfahrung, die Bühnenpräsenz von äußerst unterschiedlichen Künstlern gleichermaßen gut einzufangen.“
Aufgrund der Pandemie-bedingten Restriktionen musste man sich zunächst auf Solokünstler beschränken, um die Anzahl der Personen im Studio möglichst gering zu halten. Später wurde glücklicherweise auch die Arbeit mit mehreren Bands möglich. In dieser Situation bewährten sich ADAM Audio SP-5 Kopfhörer als ideale Monitorlösung.
„Alle Musiker lieben unsere SP-5“, berichtet Ian. „Sie schaffen eine gewisse Intimität, die sich für viele Künstler sehr angenehm anfühlt. Sie hilft ihnen, im Aufnahmeraum noch mehr aus sich heraus zu gehen. Aber auch in unserer Regie werden SP-5 mittlerweile sehr gerne verwendet.“
Darüber hinaus arbeiten Ian und das Airlock-Team seit langem mit ADAM Audio S2X Monitoren. Lautsprecher der SX-Serie sind integraler Bestandteil des Studios seit dessen Gründung. Ian schätzt die S2X Monitore sehr: „Sie sind großartig. Wir betreiben sie zusammen mit einem Subwoofer. Momentan mache ich mich mit den aktuellen ADAM Audio Modellen vertraut.“
Die Produktion für die erste Staffel von „Up in the Airlock“ hat dem Produktionsteam während des Lockdowns die Möglichkeit gegeben, vor allem lokale Talente zu kuratieren und zu präsentieren. Das ist für Ian ein wichtiges Anliegen: „Mein Traum war es immer, kleine Bands zu fördern. Wenn zum Beispiel Lenny Kravitz im Rahmen seiner Tour in die Stadt kommt, möchte ich in der Lage sein, eine gute Band, die niemand kennt, als Opener für die Show zu stellen. […] Es ist großartig, diesen Künstlern ein Forum bieten zu können, um ihre Projekte auf hohem Produktionsniveau durchführen und fördern zu können.“