Jason Deiftverlässt sich auf seine ADAM Audio A7X Lautsprecher

Der kalifornische Komponist und Produzent Jason Deift hat trotz Corona-bedingter Einschränkungen noch immer einen randvollen Terminkalender.

Gerade hat Jason Deift die Debut-EP der, vom TikTok-Star zur erfolgreichen Sängerin aufgestiegenen Abigail Barlow gemastert und mit ihrem Produzenten Adam Gubman für dessen Game-Sound-Firma Moonwalk Audio gearbeitet. Bei diesen Gelegeneiten hat Jason einmal mehr die Vorzüge seiner ADAM Audio A7X Lautsprecher zu schätzen gelernt.

Genau genommen sind ADAM Audios beliebteste Nahfeld-Monitore schon seit etwa sieben Jahren fester Bestandteil von Jasons Homestudio. „Meinen A7X kann ich rundum vertrauen“, sagt Jason. „In all den Jahren hat sich ihre klangliche Präzision immer wieder bestätigt.“

Wesentliche Komponente der A7X Lautsprecher ist der X-ART Hochtöner. Mit seinen detailreichen und natürlich klingenden Höhen und Mitten gestalten sich auch lange Sessions angenehm ermüdungsfrei – sicher einer der Gründe, weshalb der A7X zu den ausgewogensten und vielseitigsten Lautsprechern auf dem aktuellen Markt zählt.

Eine 50 Watt A/B-Endstufe für den Hochtöner und eine 100 Watt PWM-Endstufe für den 7“ Basslautsprecher sorgen für reichlich Leistungsreserven bis hinunter zu 42 Hertz. Zusammen mit der perfekt abgestimmten Frequenzweiche resultiert daraus der äußerst saubere und durchsichtige Mittenbereich.

„Die Vorteile liegen auf der Hand. An erster Stelle steht da natürlich die klangliche Präzision. Aber auch die Eigenschaft, unglaubliche Höhen zu erzeugen, ohne das Ohr zu ermüden, ist bemerkenswert. Gleiches gilt für die beeindruckende Raumlichkeit und die knackigen Bässe. Und nicht zu vergessen – ich mag das Design und den Power-Taster auf der Vorderseite…“

Trotz ihrer kompakten Abmessungen liefern die A7X eine kraftvolle und ausgeglichene Basswiedergabe. Ihr durchsichtiger Sound, der beeindruckende Detailreichtum und die exakte Stereoabbildung wird von Produzenten wie Jason Deift hoch geschätzt.

„Mein Studio ist ein anspruchsvoller Mix aus Hard- und Software. Ich habe Jahre gebraucht, um das Setup zu perfektionieren“, berichtet Jason. „Hardware-seitig nutze ich ein RME UFX plus, Dangerous Music D-Box, SSL G Comp, ein Paar Mäag EQ4 und einen Manley Nu Mu. Darüber hinaus nutze ich einen selbst konfigurierten PC mit reichlich Leistung und zahlreichen Plug-Ins, mit denen ich die Aufnahmen bearbeiten und optimieren kann. Diese Kombination garantiert mir einen absolut sauberen Sound ohne digitale Kälte. Die ADAMs sind dabei quasi meine ‚Ohren‘. Zusammen mit der Dangerous D-Box kommen die Qualitäten der A7X perfekt zur Geltung.“

Das erklärt den anhaltenden Erfolg der A7X, zählen diese Lautsprecher doch seit Jahren zu den meist verkauften, getesteten und ausgezeichneten Studio-Monitoren überhaupt. Es scheint offensichtlich, dass sich auch (oder gerade) in problematischen Zeiten der Einsatz von erstklassigem Equipment bezahlt macht.

„Meine ADAMs sind für mich wie ein weiteres Körperteil“, erklärt Jason. „Ich nehme sie eigentlich gar nicht mehr bewusst wahr – merke aber sofort, wenn etwas mit meinem Sound noch nicht ganz stimmt. Klingen Mixe und Master gut, kann ich absolut sicher sein, dass sie überall gut klingen werden. Wirklich toll ist zudem, dass sie bis 42 Hertz hinuntergehen.“

„Das breite Stereofeld, die unglaublich akkurate Mittenwiedergabe, die nie ein klangliches Details verschleiert, darüber hinaus die hervorragende Fertigungsqualität und der überraschend günstige Preis – ich glaube, hier kann man wirklich von einem perfekten Produkt sprechen. Meine A7X gebe ich so schnell nicht wieder her…“