Produzent Mike Spencerschafft hervorragende Mixe mit ADAM S3H Monitoren
ADAM Nutzer:innenVom hektischen Londoner Großstadtleben hat sich Mike Spencer längst verabschiedet. Sein Tonstudio The Lark’s Tongue in England liegt mitten in einer ländlichen Idylle.
In diesem umgebauten Bauernhaus befindet sich eines der attraktivsten und am besten ausgerüsteten Tonstudios von England. Draußen grasen Schafe an einem malerischen See, drinnen nehmen Mike Spencer und sein Team exquisite Popmusik auf. Zu den Kunden des britischen Produzenten gehörten Künstler wie Kylie Minogue, Jamiroquai, Rudimental, Ellie Goulding, John Newman und Emeli Sandé. Den Ort für sein Studio hat er sorgfältig ausgewählt: Seit seiner Eröffung im Jahr 2009 verbindet „The Lark’s Tongue“ die neueste Audio-Technik mit einer entspannten, angenehmen Atmosphäre, in der Musiker sich ausgezeichnet konzentrieren und ihre Kreativität ausleben können.
Eines fällt jedem sofort auf, wenn er zum ersten Mal in The Lark’s Tongue arbeitet: Spencer legt allergrößten Wert auf Qualität. Seine Produktionsräume stattet er konsequent mit der besten Studiotechnik aus, darunter Geräten von George Massenburg Labs, Neumann und Wunder Audio. Diese Philosophie der hohen Ansprüche gilt auch für seine Monitoring-Lösung. Auf den Listen seiner Studiogeräte stehen seit vielen Jahren Monitore von ADAM Audio. „Für mein Studio in London hatte ich ein Paar S3X gemietet, und ich habe sie geliebt“, erinnert sich Spencer. „Als wir The Lark’s Tongue aufbauten, habe ich jeden verfügbaren Monitor probegehört und mich für die S3X-V entschieden.“
Nach einiger Zeit kam er schließlich zu den ADAM S3H Midfield-Monitoren, von deren eingebauten DSP-Einstellungsmöglichkeiten er ausgiebigen Gebrauch macht. Mit dem DSP lässt sich das Voicing des Monitors auf die Eigenheiten der räumlichen Umgebung anpassen. Zusätzlich macht er es möglich, die Crossovers so zu optimieren, dass ein linearer Frequenzgang erreicht wird.
Aber was macht für Spencer einen perfekten Monitor aus? In seiner jahrelangen Erfahrung als Produzent hat er für sich eindeutige Kriterien entwickelt. Es sind drei Faktoren, die er für unverzichtbar hält, wenn ein Monitor sein Geld wert sein soll: Erstens müssen die tiefen Frequenzen unmittelbar, schnell und gleichphasig auftreffen – alles andere würde ihm schlaflose Nächte bereiten, merkt Spencer an. Zweitens muss die Darstellung der Mitten klar und detailliert sein, ohne Probleme bei den Trennfrequenzen, die in dieser wichtigen Tonlage erhebliche Verwirrung stiften können. Das dritte Kriterium, das ein Monitor um jeden Preis erfüllen muss, ist die klare und breitgefächerte Wiedergabe des hohen Frequenzspektrums. Seine S3H, berichtet Spencer, erfüllen alle Kriterien. Darüber hinaus sprechen sie beim Aufnehmen und Mixen seine kreative Seite an. „Ich genieße es, mit diesen Lautsprechern zu arbeiten, weil sie einen so umfassenden Klang liefern“, fügt er hinzu.