Pawel "Drak" Grzegorczykschwört auf seine S3H Mittelfeld-Monitore

ADAM Nutzer:innen
Adam User Pawel Drak Grzegorczyk S3H

Power-Metal mit Power-Sound – die polnischen Rock-Ikonen Hunter schwören auf ihre ADAM Audios Flagschiff-Monitore S3H

Heavy-Metal Enthusiasten sind sich einig – die Stimme von Pawel „Drak“ Grzegorczyk, Sänder und Mitbegründer der polnischen Kultband Hunter, ist absolut außergewöhnlich. Neben seinen Qualitäten als Sänger und Gitarrist beeindruckt Drak die zahlreichen und langjährigen Fans der Band mit seinen stimmigen Kompositionen und bewegenden Texten. In den vergangenen Wochen war Drak meist in seinem Homestudio anzutreffen. Zu den wichtigsten Arbeitsgeräten zählt er sein dort installiertes Paar ADAM Audio S3H Monitore.

„Auch wenn das eine Binsenweissheit ist – gute Monitore sind einfach unabdingbar, um einen Mix richtig zu beurteilen“, erklärt der polnische Produzent. „Jeder Monitor hat einen eigenen Charakter. Für mich war schon immer eine möglichst lineare Wiedergabe über den gesamten Frequenzbereich ein wichtiger Faktor. Die Lautsprecher sollen möglichst wenig färben und das auch bei sehr unterschiedlicher Musik. Natürlich ist Klangqualität eine subjektive und persönliche Empfindung. Gerade deshalb freue ich mich, endlich Monitore gefunden zu haben, denen ich rundum vertrauen kann.“

„Mit den S3H klingt die Musik der Band wie aus ‚einem Guß‘. Bei anderen Lautsprechern schien der Mix oft ‚auseinanderzufallen‘.“

Pawel hat sich viel Zeit genommen, seine ADAM Audio S3H mit anderen Monitoren zu vergleichen: „Zudem ist der Sound der S3H vergleichsweise dicht und sehr linear. Bei der Auswahl meiner Monitore waren außerdem möglichst viel Headroom und ein weiter Frequenzbereich kaufentscheidend. Da ich gerne ohne Subwoofer arbeite, sind die S3H mit ihrem 7“-Tieftöner für mich die perfekte Wahl.“

„Mit den S3H ist jedes Instrument perfekt im Mix zu hören. Darüber hinaus reproduzieren sie zuverlässig kleinste Details und klangliche Nuancen – in einer Qualität, die ich bei anderen Monitoren vielfach vermisst habe. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass der Klang bei aller Präsenz und Exaktheit immer angenehm weich bleibt. Die eingebaute Raumkorrektur ist absolut unkompliziert. Mehr als das Aufrufen eines Presets ist nicht nötig.“

Pawel und seine Band arbeiten momentan an mehreren Singles, die in naher Zukunft veröffentlicht werden sollen. Trotz der aktuell problematischen Situation hat die Band Wege gefunden, auch live zu spielen. Eines der letzten Konzerte fand ohne Live-Publikum statt und wurde via Kamera übertragen. Beim Pol’and’Rock Festival spielte die Band vor 150 anwesenden Fans und und mehreren Tausend Online-Zuschauern. „Wir durchleben momentan echt verrückte Zeiten. Die Energie von ein paar treuen Fans vor der Bühne bedeutet uns gerade jetzt sehr viel. Und natürlich hoffen wir, bald wieder unter normalen Umständen auftreten zu können.“