Producer/Engineer und Grammy-Gewinner Nick DiDiarockt mit ADAM Audio A7X Monitoren

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Nick DiDia - long-time user of ADAM Audio A7X studio monitors

Als Nick DiDia aus Los Angeles in seine australische Heimatstadt Byron Bay zurückkehrt, zählt er schon lange zu den weltweit angesagtesten Rock- und Alternative-Produzenten.

Seine Sporen hat sich Nick DiDia bereits in den 80ern und 90ern verdient – als Assistent und später Engineer des legendären Brendan O’Brien. Seinen Grammy erhielt er im Jahre 2001 für seine Arbeit an Bruce Springsteens „The Rising“. Zahllose namhafte und einflußreiche Künstler haben seitdem ihre Produktionen in Nicks Hände gelegt, so etwa Rage Against The Machine, Pearl Jam und die Stone Temple Pilots.

Wieder in „Down Under“, errichtete Nick zusammen mit dem australischen Rock-Musiker Bernard Fanning eine neue Wirkungsstätte: das inspirierend heimelig wirkende Studio La Cueva. 2016 entschied sich Nick, LaCueva mit neuen Lautsprechern auszustatten. Seine Wahl fiel auf ein Paar ADAM A7X. Seitdem sind diese Monitore nicht mehr aus Nicks Workflow wegzudenken. „Die ADAMs klingen wirklich großartig. Auch meine Künstler stellen das immer wieder fest. Manchmal werde ich gefragt, ob da ein Subwoofer zum Setup gehört.“

„Der Sound muss im Studio schnell und quasi ’nebenbei‘ entstehen. Aber mit den richtigen Tools, optimal eingesetzt und im passenden Raum, funktioniert das üblicherweise bestens.“

Das ADAM Audio Monitorsystem hilft Nick, den hohen Standard sicherzustellen, dem seine Produktionen ausnahmslos gerecht werden sollen. „Die Aufnahmequalität ist für mich ein absolut wichtiger Faktor, wenngleich die Künstler-Performance an erster Stelle steht. Der Sound muss im Studio schnell und quasi ’nebenbei‘ entstehen. Aber mit den richtigen Tools, optimal eingesetzt und im passenden Raum, funktioniert das üblicherweise bestens.“

Für einen guten Rock-Mix ist das Bassfundament essentiell. Dank der exzellenten Basswiedergabe seiner A7X kann Nick diesen Frequenzbereich optimal überwachen. „Die richtig guten Rock-Platten haben meist auch richtig gute Bass-Parts – und die willst du natürlich hören und fühlen. Dazu muss man den Bassbereich sorgfältig aufräumen und genügend Platz schaffen. Da so viel Musik über Computer- und iPhone-Lautsprecher gehört wird, ist es notwendig, sowohl den melodischen Anteil des Sounds als auch das Low-End hörbar zu machen. Neben den ADAMs nutze ich zur Beurteilung meiner Mixe ein Paar Kopfhörer und gelegentlich auch einen alten iMac – und natürlich das Auto.“

Zu den anstehenden Veröffentlichungen, die Nick im LaCueva aufgenommen hat, zählen Alben der LA-Rockband Dirty Honey und die, ebenfalls in Byron Bay beheimateten PLTS.