Jørgen Manke [Skambra Studios]"Der S3H ist einfach unschlagbar!“
ADAM Nutzer:innenNehmen wir mal an, du bist Musiker. Du hast gerade im Lotto gewonnen oder den Major Deal deines Lebens abgeschlossen.
Du kannst ein Album produzieren, fängst ganz bei Null an, und Geld spielt keine Rolle. Wo würdest du deine Songs schreiben, aufnehmen und produzieren? Vielleicht im Abbey Road? Oder in den Capitol Studios? Oder du schaust dich mal ganz woanders um und findest etwas, das sich anfühlt wie … zu Hause.
In Stavanger, einer wunderschönen Stadt in Norwegen, liegen die Skambra Studios. Der 40 Quadratmeter große Kontrollraum befindet sich neben dem üppig ausgestatteten, 100 Quadratmeter umfassenden Live-Saal, und beide sind von Tageslicht durchflutet. „Es ist ein toller, produktiver Ort – vollgepackt mit kreativer Energie“, erläutert Inhaber Jørgen Manke im Gespräch mit ADAM Audio. „In meinem Studio dreht sich alles um die Atmosphäre. Hier kann man sich einfach wohlfühlen und viel Inspiration schöpfen.“
Musiker und Toningenieure schätzen den Ort, weil sie dort lange arbeiten können, ohne abgelenkt zu werden. Diesen Anspruch hat Manke auch an seine Monitore: Extrem akkurate Wiedergabe, kombiniert mit einem angenehmen Hörerlebnis, damit auch längere Arbeitsstrecken möglich sind. „Dank der hochauflösenden ART-Hochtöner kann man auch mal 15 Stunden am Stück mixen, ohne dass man irgendeine Gehörermüdung spürt. Das ist wirklich erstaunlich“, erläutert der Experte.
Alle Monitore von ADAM Audio haben für ihn etwas gemeinsam, das sie für seine Arbeit unverzichtbar macht: „Mit ihnen hat man eine unglaubliche Kontrolle über die Mitten. Die neue S-Serie besitzt in den mittleren Frequenzen die größte Klarheit, die ich je erlebt habe. Auf den S2V ist sie außergewöhnlich gut, und auf den S3H einfach unschlagbar.“
„Die ADAMs sorgen dafür, dass das Mixen nicht zu einem Ratespiel wird. […] Der Mix, der dabei herauskommt, klingt auf jedem System gut.“
Beim Abmischen konzentriert Jørgen Manke sich auf einige Schwerpunkte seines Materials. „Es kommt vor allem darauf an, dass ich abgrenzen kann, was im wichtigen Mittenbereich passiert – diesem Spektrum, in dem alles zusammenzulaufen scheint, ganz unabhängig vom Musikgenre“, erklärt er. „Die ADAMs sorgen dafür, dass das Mixen nicht zu einem Ratespiel wird. Sie zeigen dir, wie es sich tatsächlich anhört. Der Mix, der dabei herauskommt, klingt auf jedem System gut.“
Seine Kunden scheinen das auch so zu sehen. Wenn er einen Mix fertiggestellt hat, lädt er sie oft noch zum gemeinsamen Abhören ins Studio ein. „Es ist höchstens 2 oder 3 mal vorgekommen, dass ein Kunde nicht ausdrücklich erwähnt hat, wie gut die ADAMs klingen“, erinnert er sich. Sein Setup wird durch einen Sub15 Subwoofer vervollständigt.
Fotos von Angelica Manke