SRH Hochschule der populären Künsteausgestattet mit Monitoren von ADAM Audio
ADAM Nutzer:innenADAM AUDIO-Monitoring für ein breites Stereobild
Die im Jahr 2010 gegründete SRH Hochschule der populären Künste (hdpk) in Berlin bildet mittlerweile über 500 Studierende in den Bachelorstudiengängen Medienmanagement, Mediendesign, Musikproduktion und Audiodesign aus. Die hdpk verfügt mit einem Hörkino, einer Regie sowie einem Klanglabor derzeit über drei Studios. Ein zusätzliches, für Radio- und Postproduktionsbetrieb ausgelegtes Studio wird zum Sommersemester fertiggestellt.
Der Regieraum der hdpk ist mit ADAM Audio S3X-V Monitoren ausgestattet. Ein Experimentierfeld für die Studierenden stellt das Klanglabor mit seinen Möglichkeiten der analogen Klangerzeugung dar. Hier werden ADAM Audio A8X verwendet Ebenso an den Schnittplätzen: In sieben weiteren Seminar- und DAW-Räumen, die mit Apple iMacs sowie der gängigen Audiosoftware ausgestattet sind, liefern die ADAM Audio A8X die nötige klangliche Unterstützung.
„In unseren musikalisch-technischen Studiengängen Musikproduktion und Audiodesign legen wir besonderen Wert auf kontrollierte Abhörbedingungen“, erklärt Prof. Robert Lingnau, Studiengangsleiter für Musikproduktion und Prorektor an der hdpk. „Dabei ereilen uns die gewöhnlichen Schwierigkeiten hinsichtlich der Raumbedämpfung mit Blick auf stehende Wellen, Moden und Resonanzen. Die Bässe müssen wir in unseren Räumlichkeiten zumeist absenken, was sich aber bequem am Monitor anpassen lässt. Bei vielen gemeinsam hörenden Seminarteilnehmern in einem Raum gibt es für gewöhnlich Ortungsschwierigkeiten, aber durch die hohe Richtwirkung der ADAM Mittel-/Hochtöner ist der Stereoeffekt in einem größeren Frequenzbereich ausgeprägt als bei herkömmlichen Boxen.“
Neutrales Soundbild – Auch bei geringen Lautsärken
Angesprochen auf die in seinen Augen wichtigsten Eigenschaften eines hochwertigen Monitors äußert sich Prof. Lingnau eindeutig: „Einen guten Monitor zeichnet sein neutrales Klangbild aus, das lineares Hören auch bei geringen Lautstärken gestattet. Er soll nicht ‚schön‘ klingen in dem Sinne, dass er Make-Up auf die Signale aufträgt. Weiterhin ist eine hohe Richtwirkung mit daraus resultierendem, großem Direktschallfeld für uns bedeutsam wie auch ein guter Kompromiss aus Phasengenauigkeit und Frequenzgang, worin wir bei ADAM eine Stärke sehen. ADAM-Monitore decken eine hohe Bandbreite musikalischer Genres ab und verfügen über die erforderliche Genauigkeit in der Phasenabbildung für klassische Produktionen sowie über den notwendigen Frequenzumfang insbesondere im Bassbereich, um Pop-Produktionen abbilden zu können. Dies kommt unserer musikalisch breit gefächerten Ausbildung sehr entgegen. Deshalb entschieden wir uns auch insbesondere mit Blick auf unsere Seminare für einen einheitlichen Monitortyp, damit ein homogenes Klangerleben der Studierenden in den verschiedenen Räumen gewährleistet ist.“